Vogelpark Heiligenkirchen

Die Handaufzucht von Papageien

Vom Papageienküken zum Papagei

Erfahrungsbericht aus demVogelpark Detmold-Heiligenkirchen:

 

In diesem Bericht werde ich alle meine Erfahrungen, Futtermischungen und auch meine Fehler erwähnen, bis

zu meiner heutigen Diät, die ich benutze, auch wenn der Bericht etwas langatmiger wird. Ich finde es aber sehr

wichtig, alles zu berichten, damit sich keine unnötigen Fehler einschleichen, nur weil eine Angabe fehlt. Wie

kam ich zur Handaufzucht? Vor genau neun Jahren, als ich ein Zuchtpaar Gelbbrustaras verloren habe, habe

ich erstmals ohne Erfahrung einen Papagei aufgezogen. Die Elterntiere hatten zwei Küken im Alter von 25

Tagen. Leider war ein Küken an Unterkühlung gestorben, das andere lebte noch, und ich nahm es aus dem

Nistkasten. Die Handaufzucht mußte beginnen. Das Futter, das ich für den Ära benutzte, bestand aus

Sechskornschrot, gemahlenen Sonnenblumen und Osspulvit N (ein Mineralstoffpräparat). Der Ära wuchs nach

meiner Ansicht gut heran, doch ein richtig kräftiger Vogel wurde er nicht. Nach einem Jahr bekam er eine

Kropfentzündung, an der er auch starb. Das ganze Erscheinungsbild des Aras war sehr schwächlich. Ab

diesem Zeitpunkt entschloß ich mich, jedes Jahr ein paar Jungtiere aufzuziehen, 1.um zu lernen, wie ein

Papagei heranwächst, 2.um ein besseres Futter zu finden. Im zweiten Jahr zog ich dann einen

Weißhaubenkakadu und einen Graupapagei groß. Das Futter bestand aus zwei Teilen Milumil, zwei Teilen

gemahlenen Sonnenblumen, zwei Teilen Sechskornschrot, einem Teil Weizenkeimen, einem Teil Eifut-ter,

einer Banane oder einem Apfel, Mineralstoffen in geringen Mengen, Vitaminen, zweimal in der Woche etwas

Sand. Das Ergebnis war gegenüber den herkömmlich aufgezogenen Jungtieren auch hier noch nicht

befriedigend. Der Proteinanteil war bei diesem Futter noch zu gering, und so entschloß ich mich, für die nächste

Zuchtsaison die Proteine im Aufzuchtfutter zu erhöhen. Die Mischung vom letzten Jahr wurde beibehalten, es

wurde nur zusätzlich ein Teil Forellenpellets mit 40 prozentigem Proteinanteil zugesetzt. Der Erfolg war schon

besser, doch schien mir der Proteinanteil hier zu hoch zu sein. Im nächsten Jahr nahm ich dann wohl meine

aufwendigste Mischung. Sie war sehr umständlich von der Zusammensetzung, die wie folgt aussah: acht Teile

Energette (ein italienisches Produkt mit 18 prozentigem Proteinanteil), fünf Teile Sonnenblumen, vier Teile

Hirse, drei Teile Buchweizen, zwei Teile Eifutter, fünf Teile Sechskorn, zwei Teile Milumil, zwei Teile Soja

(fettarm), 1,5 Teile Edelhefe, ein Teil Sand (zweimal in der Woche), eine Messerspitze Osspulvit N (zweimal in

der Woche), eine Messerspitze Traubenzucker, drei Tropfen Vigantol (einmal in der Woche). Sie werden

wahrscheinlich lachen, wenn Sie diese Zusammensetzung lesen, doch auch hiermit wurden die Tiere groß und

sahen nicht schlecht aus. Die ganze Mischung war nur zu umständlich. Bei den Loris, die wir züchten, nahm ich

wieder das Futter, daß auch die Eltern bekamen und zwar: Früchtebrei von Milumil, Eifutter, Banane gerieben,

Apfel gerieben, Vitamine, Kalk, Traubenzucker, Ergänzungsfutter für Legehennen. Die Jungtiere wuchsen mit

diesem Futter gut heran, wobei ich nicht der größte Freund von Milumil bin. Ich habe festgestelt, daß Loris

einfacher aufzuziehen sind als andere Papageien. Jedes Jahr wurde ich mutiger und die Papageien waren

immer jünger, die zur Handaufzucht herausgenommen wurden, jedoch nicht jünger als zehn Tage. Als ich dann

auf dem Ersten Papageien weltkongreß war und mir den Vortrag von T. Silva anhörte, wurde ich neugierig, als

ich von „Monkey Chow" erfuhr und der Aufzucht vom ersten Tag. Das Problem war nun, wie komme ich an

„Monkey Chow"? Ich kannte keine Firma in Deutschland, die dieses Futter herstellte und so schlief die ganze

Sache erst einmal ein. Drei Monate später saß ich dann mit einem befreundeten Tierparkleiter zusammen, der

sehr viele Affen hält, doch ich fragte ihn nicht, wie er seine Affen füttere. Im Laufe des Abends sagte er dann,

daß er sein Affenfutter in Pelletform aus unserer Nähe bekomme, von der Firma Altromin in Lage, zehn

Kilometer von unserem Park entfernt. Ich spitzte die Ohren und fragte ihn, wie das Futter aufgebaut ist (Proteine

usw.), doch dieses konnte er mir nicht beantworten. Am nächsten Tag fuhr ich sofort zu der Firma und ließ

mich beraten, ob ich denn auch das Affenfutter für meine Papageienzucht verwenden könnte. Man fragte den

Ernährungsphysioiogen (Physiologie ist die Lehre von den normalen Lebensvorgängen im Körper und in

seinen Organen und von deren Lebensverrichtungen), der mir dann die Zuchtdiät für Affen mit der Bezeichnung

6014 (25 Prozent Proteinanteil; siehe unten) empfahl. Dieses Futter war so zusammengesetzt, wie es sein

sollte. Von diesem Tag an nahm ich dann nur noch dieses Futter und meine Papageien wuchsen ganz toll

heran, wie zum Beispiel Molukkenkakadu. Tritonkakadu, Gelbwangenkakadu, Hellrote Aras, Gelbbrustaras.

Mohrenkopfpapageien, Graupapageien, Amazonen, um nur einige zu nennen. Das Futter wurde wie folgt

gemischt: 2/3 Affenfutter (die Pellets wurden gemahlen), 1/3 geschälte und gemahlene Sonnenblumen, eine

Banane oder einen Apfel gerieben, zweimal in der Woche etwas Sand. Das Ganze wurde mit heißem Wasser

zu einem nicht zu festen Brei vermischt. Die Papageien nahmen das Futter lieber heißer als zu kalt

(handwarm). Da der Brei immer etwas nachdickt, kann man dann wieder Wasser zusetzen. Die Papageien

wurden bis zum dreißigsten Tag dreimal am Tag gefüttert, ab dem dreißigsten Tag nur noch zweimal (einmal

morgens und einmal abends; der Kropf sollte immer leer sein, bevor man neues Futter gibt). Diese Methode

wende ich schon zweieinhalb Jahre an und hatte in dieser Zeit auch keine Probleme. Das einzige Problem lag

darin, meinen Vater (50 Jahre Züchter) von dieser Methode zu überzeugen. Wenn er das Wort Affenfutter schon

hörte, wurde ihm ganz anders zumute. Doch heute ist auch er davon überzeugt, daß in diesem Futter alles

Notwendige enthalten ist, um eine erfolgreiche Handaufzucht zu betreiben. Ich wende Handaufzucht nur bei

Paaren an, die ihre Jungen nicht richtig versorgen oder bei Tieren vom ersten Gelege. Ich lasse jedoch nur

höchstens zwei Gelege zu, um die Tiere nicht auszunutzen. Beim zweiten Gelege bleiben die Jungen bei

den Elterntieren. Meine Erfahrungen zwecks Prägung gehen dahin, daß ich auch schon Tiere aufgezogen

habe, die nicht richtig zahm wurden, weil ich sie nur gefüttert habe und nicht mit ihnen gesprochen wurde. Es

waren dann auch immer mehrere Papageien in einer Aufzuchtbox. Bei Papageien, die ich besonders zahm

haben wollte, beschäftigte ich mich umso mehr mit den Vögeln, aber auch diese nahmen Artgenossen an und

verhielten sich ganz normal ihrem Partner gegenüber. Bevor ich nun zur Handaufzucht vom ersten Tag komme,

möchte ich noch sagen, daß jeder die Handaufzucht betreiben kann, auch wenn er berufstätig ist, denn es ist

nur eine Sache der Organisation und eine Absprache mit dem Chef. Als ich noch meinem zweiten Beruf

„Zahntechniker" nachging, hatte ich immer Papageien mit im Labor. Meine Kollegen und mein Chef freuten

sich über diese kleine Abwechslung und die Arbeit wurde dadurch nicht gestört, denn ich fütterte immer in

meinen Pausen. Nachdem nun die ersten Küken in der Brutmaschine geschlüpft waren, legte ich sie in einen

Aufzuchtkasten mit einer Temperatur von 35 Grad Celsius. Von der Firma Altromin empfahl man mir ein Futter

für Marmosetten (Krallenaffen) mit 23 prozen-tigem Proteingehalt, das noch besser verdaut würde. Da ich noch

sehr unsicher war bei der Fütterung vom ersten Tag an, machte ich auch viele Fehler, die ich hier als erstes

kurz beschreiben möchte:

 

1. Zu früh gefüttert, mindestens zwölf Stunden warten

2. Futter zu dick, Futter muß sehr flüssig sein

3. Futter mehrmals aufgewärmt, Futter bei jeder Fütterung frisch zubereiten

4. Neues Futter auf altes gefüttert, Kropf muß sich immer entleeren, sonst absaugen oder Kümmelöl auf den

Bauch reiben

5. Futter nicht gesiebt, bei Küken vom ersten Tag Futter immer sieben, sonst zu große Bestandteile im Futter

6. Aus Versehen die Heizung beim Aufzuchtkasten ausgestellt, bei Unterkühlung keine Verdauung. Ich machte

noch einen großen Fehler, und zwar als mein kleiner Gelbhaubenkakadu geschlüpft war, mischte ich in das

Futter den Kot der Elterntiere hinein, ich hatte es in dem Vortrag von T. Silva gelesen. Man kann dieses

machen, um den Tieren auch Enzyme zuzuführen, die das Futter spalten. Drei Tage gab ich Kot mit ins Futter,

aber am fünften Tag war mein kleiner Gelbhaubenkakadu gestorben. Ich brachte ihn zur Untersuchung und

man stellte eine Disbakterie fest. Von einem befreundeten Tierarzt ließ ich mir erklären, was es zu bedeuten

hatte. Es hatten sich verstärkt E.-coli-Bakterien verbreitet, die den anderen Bakterien keinen Platz zum

Existieren gaben. Doch wie kamen diese vielen Bakterien in den Kakadu? Ich fand erst keine Erklärung. Doch

dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Ich hatte den Kot von den Eltern aus dem Sandboden

genommen, und sobald Kot auf die Erde fällt, vermehren sich die E.-coli-Bakterien. Ich hatte meinen Kakadu

mit hoch konzentrierten E.-coli-Bakterien gefüttert. Um die Handaufzucht vom ersten Tag zu betreiben, brauchte

ich aber ein Enzympräparat. Nach langem Suchen in einem Arzneikatalog bei einer Tierärztin fanden wir dann

auch ein geeignetes Präparat, und zwar Pankreon für Säuglinge von der Firma Kali-Chemie Hannover.

Grundsätzlich gilt, daß die normale Nahrung von Tieren, selbst von verwandten Rassen, sehr unterschiedlich

ist. Dies hängt vor allem davon ab, welche speziellen Zucker-, Fett- bzw. Eiweiß(Protein-)bestandteiie verwertet,

das heißt aufgespalten und weiterverarbeitet werden können. Hierzu benötigt man bestimmte Enzyme, und

zwar für jedes Zuckermolekül ein spezielles, je nachdem, aus welchen Untereinheiten der Zucker aufgebaut

ist. Für Fette und Proteine gilt das gleiche. Die Enzyme, die im Pankreon enthalten sind, sind die richtigen für

die Marmosetten-Diät. So spaltet die Lipase (Fette) jedoch nur, wenn es sich um sogenannte Triglyceride'

handelt, in ihre Untereinheiten, die freien Fettsäuren auf. Cholesterin zum Beispiel, ein anderes Fett, wird

hierdurch nicht gespalten. Bei freien Fettsäuren, die am Ende übrigbleiben und ins Blut aufgenommen werden,

gibt es einige, die „essentiell" sind, das heißt vom Körper selbst nicht hergestellt werden können und daher von

außen mit der Nahrung zugeführt werden müssen. Protease spaltet Eiweiße. Auch Eiweiße sind sehr große

Moleküle, die vom Körper nicht ohne weiteres aufgenommen werden können. Daher wird im Darm ein Großteil

der Proteine (Eiweiße) in kleinere Peptide oder in die Bausteine der Eiweiße, die Aminosäuren, gespalten.

Auch hier gibt es essentielle Aminosäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Nicht alle Eiweiße

enthalten aber essentielle Aminosäuren, so daß man bei den Angaben „Rohprotein" nicht viel anfangen kann.

Die wichtigsten essentiellen Aminosäuren sind in der Marmosetten-Diät enthalten. Fasern bestehen zum

großen Teil aus Grassubstanzen, diese werden jedoch durch die Proteine nicht gespalten und daher als

Ballaststoffe wieder ausgeschieden. Die Amylase spaltet Zucker, vorwiegend Glycogen und Stärke, in ihre

Bausteine, die sogenannten Oligo- bzw. Monosaccharide auf. Die meisten Kohlenhydrate (Zucker), die wir

essen, bestehen aus vielen Einzelzuckern (Monosacchariden), die zu einer weit verzweigten Kette

zusammengesetzt sind. Diese Kette spaltet die Amylase in Bausteine aus einem oder weniger Einzelzuckern.

Beim Menschen können Moleküle aus einem oder maximal zwei Zuckern ins Blut aufgenommen (resorbiert)

werden. Besonders bei der Weiterverwertung von aus zwei Zuckermolekülen bestehenden „Disacchariden"

kommt es darauf an, daß die Küken auch das jeweils richtige Enzym hierfür besitzen. Milchzucker besteht zum

Beispiel aus zwei Zuckermolekülen, Malzzucker oder Rohrzucker jedoch aus zwei anderen. Somit wird zur

Spaltung von Milchzucker ein anderes Enzym als zur Spaltung von Rohrzucker etc. benötigt. Wenn also das

Enzym zum Beispiel zur Milchzuckerspaltung fehlt, muß die Nahrung entweder milchzuckerfrei sein oder das

Enzym mit enthalten. Zur Verwertung von Traubenzucker (Glucose) oder Fruchtzucker (Fructose) wird kein

weiteres Enzym benötigt, da diese beiden aus nur einem Zuckermolekül bestehen, das sofort ins Blut

übergehen kann. Neben den wichtigen Grundbestandteilen der Nahrung, den Fetten, Eiweißen und

Kohlenhydraten, sind zusätzlich noch Mineralstoffe und Vitamine erforderlich, um den Organismus langfristig

am Leben zu erhalten. In der Marmosettennahrung und im Pankreon sind genügend enthalten, so daß keine

zusätzlichen Vitamine und Mineralstoffe gegeben werden müssen. Hinsichtlich des Anteils von Fetten, Zuckern

und Eiweißen in der Nahrung ist zu sagen, daß schnell wachsende Lebewesen relativ viel Eiweiß benötigen,

da Eiweiße die Bestandteile enthalten, die die Zelle zum Wachstum benötigt (Aminosäuren). Da der Mensch

langsam wächst, ist in natürlicher oder künstlicher Babynahrung relativ wenig Eiweiß. Fette enthalten

wesentlich mehr Energie (Kalorien) als Zucker und werden somit zum Erhalt eines aktiven Stoffwechsels

benötigt. Sie sind jedoch schwerer verdaulich als Zucker und können daher nicht sofort verwertet werden. Die

Marmosettennahrung enthält für die Aufzucht alles, was die Küken benötigen. Ich benutze die Pelletform, die

von mir in einer Schrotmühle zerkleinert werden.

 

Doch nun zu meinem Rezept und der Aufzucht vom ersten Tag:

 

Bei der Handaufzucht vom ersten Tag verwende ich nur Plastiklöffel, die ich mir entsprechend forme. Ich

benutze keine Spritze, da ich diese Methode zu unnatürlich finde und die Küken bei der Spritze nicht die

Schlagbewegung machen wie bei den Eltern. Von ersten bis zehnten Tag füttere ich wie folgt:

40 g Marmosettenfutter gesiebt auf ein Päckchen (2,5 g) Pankreon (siehe Gebrauchsanweisung). Beides

vermischt und in den Kühlschrank gestellt. Bei jeder Fütterung nehme ich etwas aus der Mischung und gebe

kalten Kümmeltee hinzu. Das Ganze wird vermischt und im Wasserbad erwärmt. Es muß sehr flüssig und

handwarm sein. Die ersten Tage nicht zu viel füttern, sondern lieber öfter, ca. alle zwei Stunden. Futter nicht

wieder aufwärmen, immer neu anrühren. Gefüttert wird von morgens 6.00 bis nachts 24.00 Uhr. Ab dem vierten

Tag gebe ich dem Futter noch etwas gequetschte Banane oder geriebenen Apfel bei. Ab dem zehnten Tag

werden keine Enzyme mehr gegeben und das Futter wird wie folgt bereitet: 2/3 Marmosettenfutter, 1/3

geschälte und dann gemahlene Sonnenblumenkerne, eine Banane oder Apfel, aber noch mit Kümmeltee

vermischt. An dem vierzehnten Tag wird das Futter nur noch mit gekochtem Wasser angesetzt und nicht mehr

gesiebt. (Immer im Verhältnis 2/3 Marmosettenfutter und 1/3 Sonnenblumenkerne, Apfel oder Banane.) Alle

zwei Tage wird noch etwas Sand dem Futter zugesetzt.

 

Mit dieser Methode habe ich in diesem Jahr vom ersten Tag verschiedene Papageien und Sittiche

großgezogen, wie zum Beispiel Aras, Kakadus, Amazonen, Graupapageien, Mohrenkopfpapageien,

Rosellasittiche, Wellensittiche, Rosenköpfchen usw., um auch hier wieder einen breiten Querschnitt zu

erhalten. Es kostet schon ein wenig Zeit, Handaufzucht vom ersten Tag an zu betreiben, aber wenn der Erfolg

da ist, hat sich alles gelohnt. Ich persönlich habe sehr viel für mich gelernt, aber auch zehn Pfund abgenommen

(Diätvorschlag, Papageienküken aufziehen), weil der Tagesablauf doch ein wenig durcheinander gebracht

wird.

 

Für die freundliche Unterstützung an diesem Bericht möchte ich mich besonders bei Dr. med. S. Grabbe

bedanken.

 

Produktimformation Pankreon für Kinder vom Tierarzt oder aus der Apotheke;

Marmosettenfutter (0630; siehe unten) von der Firma Altromin in Lage. Tel 05232-63013.